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Solifenacin
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Dies ist ein verschreibungspflichtiges Medikament. Das bedeutet, dass ein bei SeeMe-nopause angeschlossener Arzt oder Ärztin zunächst prüft, ob dies die beste Wahl für Sie ist. Diese Bewertung erfolgt anhand eines medizinischen Fragebogens, den Sie bei Ihrer Produktanfrage ausfüllen. Sollte sich herausstellen, dass das ausgewählte Medikament nicht die richtige Option für Sie ist, dann schlägt der Arzt oder die Ärztin, wenn möglich, ein anderes Medikament vor. Ihr Produkt bekommen Sie im Anschluss von einer unserer Partnerapotheken zugeschickt. We've got you. 
  • Bei einer überaktiven Blase
  • Verringert Dranginkontinenz
  • Tablette zum Einnehmen

Dieses Medikament ist verschreibungspflichtig.

Wie wirkt das Mittel und wozu wird es verwendet?

Eine hyperaktive Blase führt häufig zu Beschwerden beim Wasserlassen. Weil der Blasenmuskel zu angespannt ist, erhält der Körper das Signal zum Urinieren zu früh. Auch wenn sich nur ein wenig Urin in der Blase befindet. Dieser Drang kann so stark und akut sein, dass der Urin schon läuft, bevor frau überhaupt die Toilette erreicht. Diese Beschwerden werden auch als Dranginkontinenz bezeichnet.

Solifenacin Tabletten entspannen den Blasenmuskel. Dadurch kann die Blase mehr Urin aufnehmen, bevor Sie einen Drang verspüren. Sie müssen weniger oft auf die Toilette gehen.

Wie (oft) muss dieses Produkt eingenommen werden?

Nehmen Sie die Solifenacin Tablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Die Tablette kann nach Belieben mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Zerkleinern Sie die Tabletten nicht.

Die übliche Dosis beträgt 5 mg täglich, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen eine Dosis von 10 mg täglich verordnet.

Haben Sie zu viel dieses Medikaments eingenommen?

Wenn Sie eine zu hohe Dosis dieses Medikaments eingenommen haben oder wenn ein Kind dieses Medikament versehentlich eingenommen hat, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Apotheker. Zu den Symptomen einer Überdosierung können Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Schwindel, Schläfrigkeit und verschwommenes Sehen, die Wahrnehmung von Dingen, die nicht da sind (Halluzinationen), schwere Unruhe, Krampfanfälle/Zittern (Konvulsionen), Atemprobleme, beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), Ansammlung von Urin in der Blase (Harnverhalt) und Pupillenerweiterung (Mydriasis) gehören.

Haben Sie die Einnahme dieses Medikaments vergessen?

Wenn Sie vergessen haben, eine Dosis zur gewohnten Zeit einzunehmen, holen Sie sie nach, es sei denn, es ist Zeit für Ihre nächste Dosis. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Tablette nachzuholen. Im Zweifelsfall fragen Sie immer Ihren Arzt oder Apotheker.

Wenn Sie die Einnahme dieses Medikaments beenden

Wenn Sie die Einnahme dieses Medikaments beenden, können Ihre Symptome der überaktiven Blase zurückkehren oder sich verschlimmern. Konsultieren Sie immer Ihren Arzt, wenn Sie erwägen, die Einnahme zu beenden.
Wann ist es besser, dieses Produkt nicht zu verwenden?

Sie dürfen dieses Medikament nicht verwenden, wenn

  • Sie allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe dieses Medikaments sind. Sie finden diese Stoffe unter der Rubrik „Inhaltsstoffe“.
  • Sie Probleme beim Wasserlassen haben oder darunter leiden, dass Urin in der Blase verbleibt, weil die Blase nicht richtig entleert werden kann (Harnverhalt).
  • Sie an einer schweren Magen-Darm-Erkrankung leiden (einschließlich des toxischen Megakolons, einer Erweiterung des Dickdarms, bei der es zu einer akuten Entzündung des Darms mit Darmgeschwüren kommt).
  • Sie an einer Muskelkrankheit namens Myasthenia gravis leiden, die eine extreme Schwäche bestimmter Muskeln verursachen kann.
  • Sie unter erhöhtem Augendruck mit allmählichem Verlust des Sehvermögens leiden (Glaukom).
  • Sie Dialysepatient sind.
  • Sie eine schwere Leberkrankheit haben;
  • Sie an einer schweren Nierenkrankheit oder einer mittelschweren Leberkrankheit leiden UND gleichzeitig mit Arzneimitteln behandelt werden, welche die Ausscheidung von Solifenacin verringern können (beispielsweise Ketoconazol). Ihr Arzt oder Apotheker wird Sie bereits darauf hingewiesen haben, wenn dies der Fall ist.

Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie eine der oben genannten Erkrankungen haben oder hatten, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.

Wann sollten Sie bei der Einnahme dieses Medikaments besonders vorsichtig sein?

Fragen Sie vor der Einnahme dieses Medikaments Ihren Arzt oder Apotheker:

  • wenn Sie Schwierigkeiten mit der Blasenentleerung haben (Blasenobstruktion) oder das Wasserlassen schwierig ist (beispielsweise ein dünner Harnstrahl). Das Risiko einer Ansammlung von Harn in der Blase (Harnverhalt) ist erhöht.
  • wenn Sie an einer Obstruktion des Verdauungssystems leiden (Verstopfung);
  • wenn bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für Verdauungsträgheit besteht (Verlangsamung der Wandbewegungen von Magen und Darm). Ihr Arzt wird Sie bereits darauf hingewiesen haben, wenn dies der Fall ist.
  • wenn Sie eine schwere Nierenkrankheit haben;
  • wenn Sie eine mittelschwere Leberkrankheit haben;
  • wenn Sie an einem Zwerchfellbruch (Hiatushernie) oder an Sodbrennen leiden;
  • wenn Sie ein Nervenleiden (autonome Neuropathie) haben.

Verwenden Sie noch andere Medikamente?

Informieren Sie den Arzt oder Apotheker bzw. die Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Medikamente (mit oder ohne Verschreibung) einnehmen. Einige Medikamente weisen nämlich Wechselwirkungen mit Solifenacin auf. Der Beipackzettel enthält weitere Informationen zu diesem Thema.
Was ist sonst noch wichtig?
  • Dieses Medikament sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.
  • Dieses Medikament kann verschwommenes Sehen und manchmal Schläfrigkeit oder Müdigkeit verursachen. Wenn Sie unter diesen Nebenwirkungen leiden, dürfen Sie keine Fahrzeuge führen oder Maschinen bedienen.
  • Verwenden Sie Solifenacin nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit, es sei denn, ein Arzt rät Ihnen dazu.
Solifenacin Tabletten mit oder ohne Rezept

Solifenacin Tabletten sind verschreibungspflichtig. Ein Arzt kann das Rezept über Solifenacin während der (Online-)Konsultation ausstellen. Solifenacin ist nicht rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

Preis und Kosten

Der Preis von Solifenacin Tabletten ist auf der Bestellseite angegeben. Die Kosten für die Online-Beratung und die Servicegebühren sind im Preis von Solifenacin enthalten. Diese Kosten werden daher nicht gesondert in Rechnung gestellt.

Nebenwirkungen

Wie jedes Medikament kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die allerdings nicht bei jedem auftreten.

Wenn Sie einen allergischen Anfall oder eine schwere Hautreaktion (z. B. Blasenbildung und Schälen der Haut) erleben, sollten Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker aufsuchen.

Angioödeme (Hautallergien, die zu einer Schwellung des Gewebes direkt unter der Hautoberfläche führen) mit Atemwegsobstruktion (Atembeschwerden) wurden bei einigen Patienten als Reaktion auf Solifenacinsuccinat berichtet.

Wenn ein Angioödem auftritt, brechen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels sofort ab und wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Die folgenden Nebenwirkungen können bei der Einnahme dieses Arzneimittels auftreten:

Sehr häufig (treten bei mehr als 1 von 10 Anwendern auf)

  • trockener Mund

Häufig (treten bei weniger als 1 von 10 Anwendern auf)

  • verschwommenes Sehen
  • Verstopfung, Übelkeit, Verdauungsstörungen mit Beschwerden wie Völlegefühl, Bauchschmerzen, Aufstoßen, Sodbrennen (Dyspepsie) und Magenbeschwerden

Gelegentlich (treten bei weniger als 1 von 100 Anwendern auf)

  • Harnwegsinfektion, Blasenentzündung
  • Schläfrigkeit
  • Geschmacksstörung (Dysgeusie)
  • trockene (gereizte) Augen
  • trockene Nasenschleimhaut
  • Aufstoßen von Magensäure (Sodbrennen) (gastroösophagealer Reflux)
  • trockene Kehle
  • trockene Haut
  • Schwierigkeiten bei der Blasenentleerung
  • Müdigkeit
  • Flüssigkeitsansammlungen in den Unterschenkeln (Ödem)

Selten (treten bei weniger als 1 von 1.000 Anwendern auf)

  • Stauung großer Mengen von verhärtetem Kot im Dickdarm (Stuhlimpaktion)
  • Ansammlung von Harn in der Blase wegen gestörter Blasenentleerung (Harnverhalt)
  • Schwindel, Kopfschmerzen
  • Erbrechen
  • Juckreiz, Hautausschlag

Diese Liste ist nicht vollständig. Der Beipackzettel enthält eine vollständige Auflistung aller möglichen Nebenwirkungen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das Pflegepersonal. Dies gilt auch für mögliche Nebenwirkungen, die nicht auf dem Beipackzettel angegeben sind.
Inhaltsstoffe

Der Wirkstoff in Solifenacin-Tabletten ist Solifenacinsuccinat.

  • Jede Solifenacinsuccinat Aurobindo 5 mg Filmtablette enthält 5 mg Solifenacinsuccinat.
  • Jede Solifenacinsuccinat Aurobindo 10 mg Filmtablette enthält 10 mg Solifenacinsuccinat.

Die anderen Inhaltsstoffe dieses Medikaments sind:

  • Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Hypromellose (5 mPa·s), kolloidales wasserfreies Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
Filmüberzug: Hypromellose (6 mPa·s), Macrogol (PEG 4000), Titandioxid (E 171), Talkum, gelbes Eisenoxid (E 172) (nur 5 mg), rotes Eisenoxid (E 172) (nur 10 mg).
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Wählen Sie Ihre Wunschbehandlung und füllen Sie den entsprechenden digitalen medizinischen Fragebogen aus.

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Ein Arzt beurteilt Ihre Anfrage innerhalb von 48 Stunden und schickt das Rezept an eine Apotheke.

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Bewertet von
Jael Loefstop, Allgemeinmediziner
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Zuletzt überprüft:
18-11-2024
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