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Schlechtes Schlafen

Schlecht Schlafen in den Wechseljahren

Ich hätte nie gedacht, dass die Wechseljahre so heftig sein können. Ich dachte immer, meine Mutter übertreibt. - Sylvia (53 Jahr)

Ach, die Wechseljahre - ein hormonelles Abenteuer, das manchmal auch den Schlafrhythmus durcheinanderbringt. Das kommt Ihnen bekannt vor? Es ist nicht verwunderlich, dass Sie in dieser Zeit Probleme mit dem Schlaf haben. Diese schlaflosen Nächte oder frühen Morgenstunden können ziemlich frustrierend sein. Aber keine Panik! Wir stellen Ihnen Lösungen vor. Lesen Sie unten die Tipps der Experten nach oder sehen Sie sich die Produkte an und lassen Sie sich ärztlich beraten.

Was passiert in Ihrem Körper?

Ihr Schlaf wird, ebenso wie die Wechseljahre, durch verschiedene Hormone beeinflusst. Und diese verschiedenen Hormone verursachen bei verschiedenen Frauen verschiedene Symptome. Alles sehr verschieden, aber wir erklären es Ihnen gerne. 

In den Wechseljahren nimmt das Progesteron, ein Hormon mit schlaffördernder Wirkung, ab. Dies führt dazu, dass Sie weniger gut einschlafen und nachts häufiger aufwachen. Es beeinträchtigt auch die Atemwege und die Atmung. Die Abnahme des Progesterons kann zu Atemnot (Schlafapnoe) führen, und der Sauerstoffmangel weckt Sie auf.  

Frauen in den Wechseljahren haben häufig tagsüber einen niedrigen Cortisolspiegel (der sie müde macht) und nachts einen zu hohen Cortisolspiegel (der sie dann am Einschlafen hindert). Cortisol ist der Feind des ach so feinen Schlafhormons Melatonin. Haben Sie viel Stress oder sind Sie ständig im Einsatz? Dann stoppt Cortisol die Produktion des Melatonins, und Sie liegen plötzlich nachts wach, ärgern sich oder starren an die Decke. 

Auch das Glückshormon Serotonin nimmt in den Wechseljahren ab (was sich auch in Ihrer Stimmung bemerkbar macht). Serotonin wird am Abend in Melatonin umgewandelt. Und weniger Melatonin bedeutet weniger (guten) Schlaf. 

Die Symptome in den Wechseljahren können Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen umfassen.

Produkte bei Symptomen in den Wechseljahren

Schlecht Schlafen in den Wechseljahren

Es ist ärgerlich, wenn etwas, mit dem man vielleicht nie Probleme hatte, plötzlich zu einer echten Aufgabe wird. Vor allem, wenn es um Ihre Nachtruhe geht. In den Wechseljahren sind viele Frauen davon betroffen. Fast die Hälfte der Frauen leidet in der Perimenopause unter Schlafstörungen, bis zu 60 Prozent in der Postmenopause. Je näher die Menopause rückt, desto weniger wachen Frauen ausgeruht und fit auf.  

Kleiner Hinweis: Schlechter Schlaf kann auch mit anderen Faktoren oder Wechseljahrsbeschwerden zusammenhängen, die nicht zwingend mit den Wechseljahren zusammenhängen müssen. Denken Sie beispielsweise an nächtliche Hitzewallungen, aber auch an Stress, Bewegungsmangel oder wenig Tageslicht.  

Ich weiß einfach nicht, wie ich morgens aus dem Bett kommen soll. Ich brauche drei Tassen Kaffee, um wach zu werden.

Folgen von Schlafstörungen

Der Schlaf ist an vielen wichtigen Prozessen in Ihrem Körper beteiligt. Er ermöglicht es den Hormonen und Neurotransmittern, ihre Aufgabe richtig zu erfüllen, und sorgt dafür, dass Sie konzentriert, glücklich und widerstandsfähig bleiben. Schlafen Sie schlecht? Dann merken Sie es fast sofort. 

Nach einer (oder mehreren) unterbrochenen Nacht(en) bemerken Sie vielleicht, dass Sie reizbar sind oder sich schlecht fühlen. Außerdem haben Sie weniger Energie (was ebenfalls nicht zu einer guten Stimmung beiträgt) und vielleicht auch weniger Lust auf Sex. Oh, und Ihr Appetit nimmt aufgrund eines Hormonungleichgewichts natürlich zu. 

Kurzum: ein Teufelskreis. Denn schon die Wechseljahre bringen Ihre Hormone durcheinander und machen Sie zum Beispiel weniger stressresistent. Aber: Sie können diesen Teufelskreis durchbrechen und einen guten Schlafrhythmus finden. 

Eine natürliche helfende Hand

Leiden Sie unter Wechseljahressymptomen? Dann ist MenoPrime, speziell für Frauen in dieser Lebensphase, Ihr natürlicher Begleiter. Dieses Präparat wurde wissenschaftlich entwickelt, um Hitzewallungen, Reizbarkeit und Schlafprobleme zu lindern und Ihre Libido wiederherzustellen. Ein hormonfreies Ergänzungsmittel in praktischer Tablettenform.

*Gesundheitsbezogene Angabe(n), deren Zulassung durch die Europäische Kommission noch aussteht (ausstehen).

Was können Sie selbst tun?

Um Ihren Schlaf zu verbessern, müssen Sie Ihren Cortisolspiegel senken. Und das bedeutet: den zirkadianen Rhythmus (den biologischen Tag- und Nachtrhythmus) wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das hilft dabei: 

  • Gehen Sie maximal eine Stunde nach dem Aufstehen ins Freie (bei Tageslicht!). 
  • Entwöhnung von Alkohol und Kaffee (nicht mehr nach 12 Uhr mittags). 
  • Blaue Bildschirme sind abends tabu (Telefon, Laptop usw.). 
  • Dimmen Sie abends die Beleuchtung. 
  • Bewegen Sie sich. Bewegung fördert den Schlaf. Treiben Sie Sport, und zwar morgens oder tagsüber, damit Ihre Körpertemperatur nicht vor dem Schlafengehen ansteigt. 
  • Versuchen Sie Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium und Safran. 

Atemübungen helfen Ihnen, sich besser zu entspannen. Atmen Sie fünf Sekunden lang durch den Bauch ein, halten Sie die Luft 10 Sekunden lang an, und atmen Sie fünf Sekunden lang aus. Machen Sie das 10

Fördert einen erholsamen Schlaf

Hormonschwankungen können einen guten Schlaf erschweren. Dieses wissenschaftlich entwickelte pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel mit Baldrian und Hopfen unterstützt eine erholsame Nachtruhe, wirkt entspannend und hilft Ihnen, gelassen einzuschlafen*. Kostenloser Versand ab 50 €. 

*Gesundheitsbezogene Angabe(n), deren Zulassung durch die Europäische Kommission noch aussteht (ausstehen). 

Verbessern Sie Ihren Schlaf

Was auch immer Sie nachts wach hält, Sie können mehr dagegen tun, als Sie denken. Beruhigen Sie Ihren Geist und finden Sie mehr innere Ruhe. Finden Sie heraus, welche Produkte Ihren Schlaf fördern. 

Quellennachweis


  • Kravitz HM, Janssen I, Bromberger JT, Matthews KA, Hall MH, Ruppert K, Joffe H. (2017). Sleep Trajectories Before and After the Final Menstrual Period in The Study of Women's Health Across the Nation (SWAN). PMID: 28944165.
  • Leslie M. Swanson, Michelle M. Hood, Martica H. Hall, Nancy E. Avis, Hadine Joffe, Alicia Colvin, Kristine Ruppert, Howard M. Kravitz,  Genevieve Neal-Perry,Carol A. Derby, Rachel Hess, Siobán D. Harlow. National Sleep Foundation. (2022). Sleep timing, sleep regularity, and psychological health in early late life women: Findings from the Study of Women's Health Across the Nation (SWAN). https://www.sleephealthjournal.org/article/S2352-7218(22)00223-6/fulltext.
  • Pace-Schott EF, Spencer RM. (2011). Age-related changes in the cognitive function of sleep. PMID: 21741545. 
  • International Menopause Society. Menopause & Insomnia. https://www.menopauseinfo.org/wp-content/uploads/2023/09/IMS-Factsheet-11-sleep.pdf
  • Caufriez A, Leproult R, L'Hermite-Balériaux M, Kerkhofs M, Copinschi G. (2011). Progesterone prevents sleep disturbances and modulates GH, TSH, and melatonin secretion in postmenopausal women. PMID: 21289261.
  • Tandon VR, Sharma S, Mahajan A, Mahajan A, Tandon A. (2022). Menopause and Sleep Disorders. PMID: 35707298.
  • Lopresti AL, Smith SJ, Drummond PD. (2021). An investigation into an evening intake of a saffron extract (affron®) on sleep quality, cortisol, and melatonin concentrations in adults with poor sleep: a randomised, double-blind, placebo-controlled, multi-dose study.
    https://www.sciencedirect.com

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Arco Verhoog, Apotheker
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