Ich habe oft einen stechenden Schmerz im Kopf und möchte nicht ständig auf Schmerzmittel angewiesen sein. Magnesium hat mir sehr geholfen. - Mia (58)
Erfahren Sie während der Wechseljahre ziehende, pochende oder drückende Kopfschmerzen? Dann sind Sie nicht allein! Manchmal können Kopfschmerzen sogar mit Nackenschmerzen oder Übelkeit einhergehen. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Frauen während der Wechseljahre häufiger Kopfschmerzen haben und welche Maßnahmen Ihnen helfen können.
Kopfschmerzen während der Wechseljahre stehen im Zusammenhang mit den hormonellen Veränderungen, die Ihr Körper während dieser Lebensphase durchläuft. Möglicherweise haben Sie vor Beginn Ihrer Periode öfter mal Kopfschmerzen gehabt. Ähnlich wie kurz vor der Menstruation, sind die Schwankungen im Östrogenspiegel während den Wechseljahren verantwortlich für die Kopfschmerzen. Genauer gesagt liegt es am plötzlichen Abfall oder Anstieg des Östrogens im Verhältnis zum Progesteron.
Aber auch andere häufig auftretende Symptome während der Wechseljahre können Kopfschmerzen hervorrufen oder verstärken, wie zum Beispiel Bluthochdruck, Schlafstörungen, Hitzewallungen oder Stress.
Auch externe Faktoren wie extreme Wetterschwankungen, ungünstige Körperhaltung (zum Beispiel beim Arbeiten am Laptop), übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen und psychische Beschwerden können Auslöser von Kopfschmerzen sein.
Die Symptome in den Wechseljahren können Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen umfassen.
Kopfschmerzen in den Wechseljahren sind ein häufig auftretendes Symptom, das viele Frauen betrifft. Etwa 60 bis 70% der Frauen erleben regelmäßig Kopfschmerzen während dieser Lebensphase. Diese können in Bezug auf Häufigkeit und Intensität variieren und für viele Frauen eine Herausforderung im Alltag darstellen. Manche Frauen erleben zudem Nackenschmerzen oder Übelkeit. Oft verschwinden sie in der Postmenopause, aber auch das ist sehr individuell.
Obwohl Kopfschmerzen in den Wechseljahren häufig vorkommen, ist es wichtig, bei anhaltenden oder zunehmenden Schmerzen einen Arzt aufzusuchen, um andere mögliche Ursachen auszuschließen.
eit den Wechseljahren habe ich drückende Kopfschmerzen. Durch ein Kopfschmerztagebuch weiß ich jetzt, was die Auslöser sind, und kann sie vermeiden.
Jede Frau macht während der Wechseljahre andere Erfahrungen, auch was Kopfschmerzen betrifft. Während einige Frauen erst während der Wechseljahre Kopfschmerzen entwickeln, können sie sich bei Frauen, die bereits zuvor darunter litten, in dieser neuen Lebensphase intensivieren. Wieder andere Frauen erleben während der Wechseljahre heftige Migräneanfälle. Die drei Hauptformen von Kopfschmerzen sind Spannungskopfschmerzen, Migräne und Clusterkopfschmerzen.
Frauen mit Spannungskopfschmerzen empfinden oft einen dumpfen und drückenden Schmerz an beiden Seiten des Kopfes. Im Gegensatz dazu ist Migräne durch einseitige, pochende Schmerzen gekennzeichnet und geht häufig mit Übelkeit sowie einer Empfindlichkeit gegenüber Lärm und Licht einher. Schließlich gibt es noch Clusterkopfschmerzen, die von Frauen oft als bohrend und stechend beschrieben werden und sich an einer Seite des Kopfes in der Nähe der Augenregion bemerkbar machen.
Die Hormonschwankungen der Wechseljahre lassen sich leider nicht aufhalten. Zum Glück gibt es aber einige Dinge, die Sie tun können, um die Beschwerden zu lindern oder sogar loszuwerden:
Den Blutzuckerspiegel stabil halten ist wichtig, um Kopfschmerzen vorzubeugen. Vermeiden Sie schwankende Blutzuckerspiegel durch regelmäßige Mahlzeiten und vermeiden Sie zuckerhaltige Produkte. Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Gemüse helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.
Eine ausgewogene Ernährung mit einer Vielzahl von unverarbeiteten Lebensmitteln in allen Farben des Regenbogens ist eine wichtige Basis. So stellen Sie sicher, dass Ihr Körper alle benötigten Nährstoffe enthält.
Je nach Bedarf können Sie Ihre gesunde Ernährung durch Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, Q10 und Omega-3-Fettsäuren ergänzen. Studien zeigen, dass Frauen mit hormonell bedingten Kopfschmerzen oft einen Magnesiummangel haben. Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für die allgemeine Gesundheit unseres Gehirns und die Einnahme von Q10 führt laut Studien zu einer signifikanten Abnahme der Häufigkeit und Schwere von Kopfschmerzen.
Trinken Sie genug Wasser: Dehydration kann auch Kopfschmerzen verursachen. Probieren Sie mindestens 2 Liter am Tag zu trinken. Fangen Sie am besten schon nach dem Aufwachen an mit einem großen Glas Wasser.
Regelmäßige Bewegung ist eine weitere wichtige Maßnahme zur Bekämpfung von Kopfschmerzen. Durch körperliche Aktivität werden Endorphine freigesetzt, die als körpereigene Schmerzmittel wirken und Stress reduzieren.
Ausreichend Schlaf und Entspannung sind entscheidend. Neben gezielten Entspannungsübungen können auch regelmäßige Atemtechniken oder Meditation dazu beitragen, Kopfschmerzen und oft damit zusammenhängende Nackenschmerzen, die auf Stress zurückzuführen sind, zu lindern. Ebenso können regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft oder ein entspannendes Bad helfen, den Kopf freizumachen und die Spannung zu lösen.
Wärme oder Kälte für Schmerzerleichterung. Je nachdem, was sich gut anfühlt, können Sie sich ein Wärmekissen in den Nacken legen oder eine Kältekompresse auf die Stirn. Hören Sie auf Ihren Körper und tun Sie sich etwas Gutes.
Das Führen eines Kopfschmerztagebuchs ist eine effektive Methode, um mögliche Auslöser zu identifizieren. Notieren Sie, wann die Kopfschmerzen auftreten, welche Art von Schmerzen es sind und was Sie zuvor gegessen oder getan haben. Auf diese Weise können Sie Muster erkennen und potenzielle Auslöser wie Stress oder bestimmte Lebensmittel identifizieren. Durch die gezielte Vermeidung dieser Trigger können Sie möglicherweise die Häufigkeit und Intensität Ihrer Kopfschmerzen reduzieren.
Medikamente gegen Kopfschmerzen einnehmen. Wenn andere Maßnahmen keine Wirkung zeigen, bleibt oft nur noch die Option, auf Schmerzmittel zurückzugreifen. Bei manchen Frauen kann auch eine Hormontherapie helfen, lästige Kopfschmerzen oder Migräneanfälle loszuwerden.
Nahrungsergänzungsmittel können helfen, Kopfschmerzen vorzubeugen. Omega-3 und Magnesium sind wichtige Supplemente, die den Körper unterstützen. Finden Sie heraus, was Ihnen helfen kann.
Wenn Sie weiterhin unter Kopfschmerzen leiden, kontaktieren Sie Ihren Hausarzt. Es könnte mehr dahinter stecken.
Migräne ist in der Regel intensiver, dauert länger und geht mit Begleitsymptomen wie Übelkeit und Lichtempfindlichkeit einher. Kopfschmerzen sind in der Regel weniger intensiv und klingen schneller ab. Sie werden in der Regel durch Dehydration, Hunger (niedriger Blutzuckerspiegel) oder Stress (verspannte Nacken- und Schultermuskulatur) verursacht. Im Zweifelsfall sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
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