Ob zu Hause oder bei der Arbeit, es fällt mir so schwer, mich zu konzentrieren und aktiv zu werden. Früher ging alles wie von selbst, aber jetzt fehlt mir die Konzentration für alles.- Amber (49 Jahr)
In den Wechseljahren kann Ihr sonst so hellwaches Gehirn Sie im Stich lassen. Hormonschwankungen können sich auf Ihre Konzentration und Denkfähigkeit auswirken. Manchmal tritt Gehirnnebel oder Brainfog auf. Doch woher kommt er? Und – noch wichtiger: Was können Sie dagegen tun?
Die Sexualhormone Östrogen und Progesteron sind an vielen Vorgängen im menschlichen Körper beteiligt. Sie übermitteln Signale an Ihre Zellen und Organe und stellen sicher, dass sich Ihre Körperfunktionen im Gleichgewicht befinden. In den Wechseljahren jedoch schwanken und sinken die Hormonspiegel in Ihrem Körper. Dies führt zu einem Ungleichgewicht.
Auch an der Kommunikation mit dem Gehirn sind die Hormone Östrogen und Progesteron beteiligt. Sie schützen das Gehirn und unterstützen so unser Denkvermögen und Gedächtnis. Es ist erwiesen, dass Estradiol (eine Östrogenform) an unseren kognitiven Funktionen, einschließlich Gedächtnis und Konzentration, beteiligt ist. Ein sinkender Östrogenspiegel kann somit zu Konzentrationsschwäche, Brainfog und Vergesslichkeit beitragen.
Progesteron steht ebenfalls in Verbindung mit einer guten Gehirnfunktion. Es hat sich gezeigt, dass das Hormon das Gedächtnis und den Abruf von Erinnerungen beeinflusst. Übrigens sind es nicht nur Hormone, die Ihre Konzentration und Ihr Gedächtnis beeinträchtigen können. Auch Stress, Niedergeschlagenheit und wenig Schlaf beeinträchtigen die Konzentrationsfähigkeit. (Diese kann aber auch durch andere Wechseljahresbeschwerden verursacht werden).
Die Symptome in den Wechseljahren können Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen umfassen.
Wir alle vergessen von Zeit zu Zeit den Namen von jemandem oder lesen eine Seite, während wir mit unseren Gedanken ganz woanders sind. In den Wechseljahren kann sich die Konzentrationsschwäche jedoch weiter verschlimmern und Ihre Produktivität beeinträchtigen. Bei fast zwei Dritteln der Frauen gehen die Wechseljahre mit Veränderungen des Gedächtnisses einher.
Frauen berichten, dass sie vergesslicher sind (z. B., dass ihnen in einem Gespräch Wörter oder Namen nicht einfallen), dass sie sich schlechter konzentrieren können und dass es ihnen schwerfällt, Entscheidungen zu treffen. Wenn die Symptome auf ein hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen sind, treten sie häufig bei Frauen in der Perimenopause auf. Dann schwanken die Hormone stärker und auch andere Wechseljahrsbeschwerden sind oft stärker ausgeprägt.
Manchmal haben Frauen das Gefühl, dass sie an Demenz leiden, aber zum Glück ist das in den meisten Fällen nicht der Fall. Vor dem 64. Lebensjahr tritt Demenz eher selten auf. Wenn sich die Hormone nach der Menopause wieder ausbalancieren, gewinnt frau ihr scharfes Denkvermögen häufig zurück. Konzentrationsschwäche und Vergesslichkeit sind normale Folgen der Wechseljahre, doch mit einigen Änderungen in Ihrer Ernährung und Ihrem Lebensstil können Sie Ihr Gehirn bestmöglich unterstützen.
Manchmal denke ich wirklich, ich bin dement, ich erkenne mich selbst nicht mehr. Eine meiner positiven Eigenschaften war ein gutes Gedächtnis, aber das hat mich plötzlich im Stich gelassen.
Studien zeigen, dass bestimmte Formen der Hormonersatztherapie zu einem reibungslosen Funktionieren des Gehirns beitragen können. Entdecken Sie, was Sie für sich tun können.
Die medizinische Forschung hat gezeigt, dass die Rhodiola-Wurzel (Rosenwurz) die geistige und kognitive Leistungsfähigkeit verbessert. Diese Nahrungsergänzung unterstützt eine gute Konzentration, reduziert Brainfog und hilft, in Stresssituationen ruhig zu bleiben. 100% natürlich und wissenschaftlich entwickelt.
*Gesundheitsbezogene Angabe(n), deren Zulassung durch die Europäische Kommission noch aussteht (ausstehen).
Die Erkenntnis, dass die Wechseljahre die Ursache für ihre Konzentrationsschwäche sind, ist für viele Frauen eine Erleichterung.
Konzentrationsschwäche kann Sie sowohl bei der Arbeit als auch in der Freizeit erheblich behindern. Die folgenden Ratschläge sind dafür bekannt, dass sie die Funktion des Gehirns unterstützen können.
Die Forschung zeigt, dass Achtsamkeit dazu beitragen kann, die Konzentration und den "Flow" zu verbessern. Menschen, die häufiger Achtsamkeit praktizieren, können sich besser auf ihre Aufgaben konzentrieren. Eine kurze Übung, bei der Sie sich auf Ihren Atem konzentrieren und Ihre Gedanken loslassen, kann helfen. Setzen Sie sich ruhig hin und konzentrieren Sie sich fünf bis 10 Minuten lang auf Ihre Atmung. Atmen Sie sanft durch die Nase ein und aus und versuchen Sie, Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Atmung zu richten. Oder versuchen Sie eine Achtsamkeitsübung wie diese 10-minütige geführte Meditation für mehr Konzentration von Declutter The Mind.
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