Das Jucken und Brennen an meiner Vagina hat mich verrückt gemacht. Seit ich keine reizenden Produkte mehr benutze, fühle ich mich besser. - Lisa (51)
Während und nach den Wechseljahren leidet ein Drittel aller Frauen unter Beschwerden in und um die Scheide. Dazu gehören Reizungen, Schmerzen oder ein brennendes Gefühl in der Vagina oder brennende Schamlippen. Die Ursache? Bei vielen Frauen spielt der sinkende Östrogenspiegel in den Wechseljahren eine wichtige Rolle. Was kann Frau dagegen tun, welche Produkte können den Körper in dieser Phase unterstützen - und welche nicht?
Das weibliche Sexualhormon Östrogen spielt eine wichtige Rolle bei der Gesundheit Ihrer Vagina. Es sorgt für gesunde Schleimhäute und eine gute Durchblutung der Vaginalwand (der Haut im Inneren der Vagina), hält das Vaginalgewebe geschmeidig und die Vagina feucht. All dies ist notwendig, um Pilze und Bakterien in Schach zu halten und die Vagina bei sexueller Erregung feucht zu halten.
In den Wechseljahren produzieren Ihre Eierstöcke immer weniger Östrogen, was sich auf Ihre Vagina auswirken kann. Weniger Östrogen bedeutet weniger Durchblutung der Vaginalwand, weniger flexibles Gewebe und weniger Flüssigkeit. Das kann zu Reizungen führen. Die Vaginalwand wird dünner, trockener und brüchiger, was zu einem Reiben oder Brennen in der Vagina oder an den Schamlippen führen kann. Die Vagina kann auch schmerzen oder stark jucken.
Übrigens: Die Wechseljahre müssen nicht die (einzige) Ursache für brennende Schamlippen sein. Auch andere Faktoren können eine Rolle spielen, z. B. die Verwendung von reizenden Produkten, eine Allergie, eine bakterielle Infektion, eine Hefepilzinfektion der Vagina, eine Blasenentzündung oder eine Pilzinfektion. Unabhängig von der Ursache verschwindet ein brennendes Gefühl an den Schamlippen oder in der Vagina nicht von selbst. Manchmal ist eine ärztliche Behandlung erforderlich, z. B. mit einer Östrogensalbe, manchmal reicht es aus, die Lebensgewohnheiten zu ändern.
Die Symptome in den Wechseljahren können Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen umfassen.
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Eine empfindliche Vagina ist die häufigste Ursache für Schmerzen beim Sex während und nach den Wechseljahren. Zum Glück können Sie etwas dagegen tun.
Vaginale Beschwerden sind ein typisches Symptom der Wechseljahre. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, wird die Vagina trockener und empfindlicher, was zu allen möglichen Beschwerden führt. Da der Östrogenspiegel in der Perimenopause, also in den Jahren vor dem Ausbleiben der Periode, noch relativ hoch ist, bemerken die meisten Frauen erst nach der Menopause, dass ihre Vagina empfindlich wird oder schmerzt.
Untersuchungen zeigen, dass bis zur Hälfte der Frauen in der Postmenopause in irgendeiner Form vaginale Beschwerden haben. Je weiter die Wechseljahre fortgeschritten sind, desto häufiger treten sie auf. Am häufigsten wird über vaginale Trockenheit berichtet, aber viele Frauen leiden auch unter anderen Symptomen wie Juckreiz, Reizungen und Brennen. Die meisten Frauen berichten, dass sich dies auf ihr körperliches und seelisches Befinden und auf ihr Sexualleben auswirkt.
Ein brennendes Gefühl in der Vagina oder an den Schamlippen lässt sich gut (medizinisch) behandeln. Besprechen Sie Ihre Beschwerden mit Ihrer Haus- oder Frauenärztin bzw. Ihrem Haus- oder Frauenarzt. Die folgenden Tipps können helfen, das Brennen zu lindern:
In einer gesunden Scheidenflora herrscht ein gutes Gleichgewicht zwischen nützlichen und so genannten pathogenen (krankheitserregenden) Bakterien. Gesunde Ernährung fördert dieses Gleichgewicht. Unterstützen Sie Ihre Gesundheit mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln.
Ein brennendes Gefühl an den Schamlippen oder in der Vagina kann verschiedene Ursachen haben. Wenn Sie verstehen, was in Ihrem Körper vor sich geht, können Sie die Ursache des Problems leichter herausfinden. Häufig steckt eine Infektion dahinter. Bei Frauen über 45 spielen häufig die Wechseljahre eine Rolle. Konsultieren Sie einen Arzt, um die Ursache herauszufinden und eine geeignete Behandlung für Ihre Symptome zu finden.
Welche Nahrungsergänzungsmittel Sie unterstützen können, hängt von Ihrer individuellen Situation ab. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass es einige Nahrungsergänzungsmittel gibt, die für jede Frau in den Wechseljahren geeignet sind. Dazu gehören Magnesium, Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und ein Vitamin-Mineral-Komplex. Lesen Sie mehr über Nahrungsergänzungsmittel in den Wechseljahren.
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